Im Lab-Seminar vergangene Woche gab es einen spannenden Vortrag:
Die heute existierenden chemisch-analytischen Verfahren der Chromatographie und Massenspektrometrie sind schon sehr sensitiv. An so empfindliche Biodetetktoren wie z.B. Hundenasen reichen sie dennoch nicht heran. Ausserdem gibt es keine tragbaren Apparaturen, die sich zuverlässig ausserhalb des Labors verwenden lassen, um z.B. versteckte illegale Drogen oder auch Kampfstoffe schnell und sicher zu detektieren.
Neben Hunden können Insekten zum Aufspüren von Substanzen ausgebildet werden, weil sie einen ähnlich empfindlichen Geruchssinn, wie Hunde haben.
Besonders gut lassen sich Honigbienen trainieren. Das geht erstaunlich schnell und im Gegensatz zu Hunden lassen sich Bienen auch relativ leicht auf neue Substanzen umkonditionieren.

Hier gibts die ganze Geschichte zum Nachlesen.